Heute geht es ins Valle del Elqui. Dorthin locken mich 360 Sonnentage, Pisco und der klarste Himmel der Welt.
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Das 1. Kapitel meiner Südamerikareise ist geschlossen, nun schlage ich ein neues auf: Mein Ziel heißt Atacama - die trockenste Wüste der Welt.
Nach vier Monaten Patagonien bin ich zurück in Santiago de Chile. Nun steht der Service für meine Ténéré 700 an.
Von Santiago nach Santiago - vier Monate war ich unterwegs - zum Ende der Welt und zurück und das sind 5 Minuten davon.
Endlich hat sich das Schneechaos gelegt. Der Pass nach Chile ist geöffnet und ich wage den Ritt über die Anden.
In den Anden herrscht Schneechaos. Der Pass nach Chile ist gesperrt und ich sitze wie Tausende Andere auf der argentinischen Seite fest.
In Mendoza finde ich heraus, was ich meiner Luzy mit der Wintertour durch Patagonien angetan habe.
Die Kälte habe ich hinter mir gelassen, dafür wird es brutal windig, bevor ich endlich Mendoza erreiche.
Erneut hoffe ich, den Schnee und die Kälte endlich zu verlassen. Es sollen meine letzten Tage in Patagonien sein.
Der Winter nagt an mir und ich will nur noch raus. Aber Patagonien zeigt sich gnadenlos.
Nach 40.000 Reisekilometern mit meinen Mosko Moto Reckless 80 Bags präsentiere ich das große Review zu dieser Motorrad-Gepäcklösung.
Auf Argentiniens Ruta 40 versuche ich weiter, dem Winter zu entkommen. Aber die Anden prüfen mich mit noch mehr Schnee.
Nach meinem Eisritt erreiche ich Bariloche, dass sich europäisch anfühlt. Es gibt Gulasch, Spätzle und Schokolade.
Erneut wage ich mich in die winterlichen Anden. Dafür muss ich das eisige Zentrum Argentiniens durchqueren, wo ich mich auch noch verirre.
Heute umrunden ich und meine Ténéré Argentiniens Halbinsel Valdés. Wie so oft ist mein Timing schlecht und ich komme auf den Offroad-Pfaden ins Dunkle.