Update: Welches neue Equipment habe ich? Mit welchen aktuellen regionalen Problemen muss ich kämpfen und warum war meine Peru-Rückkehr nicht so erfreulich?
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Ich fahre tiefer in den Amazonas Dschungel bis nach Pucallpa. Die Kulisse ist atemberaubend. Der einzige Weg weiter führt über den Fluss.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder den RutisReisen Kalender aus Südamerika. Alle Infos dazu, erfährst du hier.
Vor drei Tagen bin ich aufgebrochen in den Dschungel. Angekommen bin ich noch nicht. Aber heute ist es soweit: Ich erreiche den Amazonas-Regenwald.
Matschiges Peru: Heute fahre ich von La Union nach Huánuco. Das sind nur 136 Kilometer. Aber es ist matschig und ein zäher Ritt.
Ich entdecke ein Schild an einem Schotterweg. "Route des Klimawandels" steht da. Spontan biege ich ab und befinde mich wenig später auf fast 5.000m Höhe.
Über Umwege finde ich aus Lima wieder in die Berge nach Huaraz. Dort begebe ich mich auf die Suche nach der Lagune Wilcacocha.
Immer, wenn ich in einer großen Stadt ankomme, mache ich mich auf die Suche nach Teilen für mein Motorrad. So auch in Lima.
Ich fahre durch die peruanische Wüste, bis sie auf den Pazifik stößt. Dort befindet sich Paracas.
Raus aus den Bergen und zurück auf die Panamericana, wo ich am Meer entlang bis in die Wüste fahre. Dort befinden sich die geheimnisvollen Linien von Nasca.
Es gibt Aktuelles: Auf dem Weg in Ecuadors Hauptstadt erreicht meine Ténéré 700 die 90.000 Km und ich besuche mein 1. Horizons Unlimited Travellertreffen.
Du willst auf große Reise gehen, weißt aber nicht, wie du das bezahlen sollst? Heute erzähle ich dir, wie das funktioniert.
Vom heiligen Tal in Peru geht es noch höher in die Berge bis ich die weiße Stadt des ewigen Frühlings erreiche.
Angekommen in Peru bestreite ich meine erste Etappe in dem neuen Land. Es geht ins Reich der Inkas.
Die ist die letzte Etappe aus Bolivien. Denn heute geht es nach Peru. Allerdings gibt es Blockaden und der Grenzposten ist abgebrannt.