Frank und ich setzen unseren Loop entlang der Grenze Argentiniens fort - bis uns ein Platten den nächsten Schlafplatz bestimmt.
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Bereits nach einem Tag trennt sich unsere Reisegruppe Chile. Nach einem Stückchen Panamerikana biegen Frank und ich ab Richtung Grenze Argentiniens.
In der heutigen Folge wird unsere Reisegruppe Chile komplettiert, wir sind auf den Spuren einer deutschen Sekte und ich baue erstmals mein neues Zelt auf.
Jetzt geht es richtig los. Ziel ist die südlichste Stadt der Welt. Zum Start gibts eine Premiere: ich reise zum ersten Mal gemeinsam mit anderen Bikern.
Im letzten Video gabs das große Wiedersehen zwischen Luzy und mir und heute folgt die erste Motorrad-Etappe auf südamerikanischem Boden.
Endlich ist es soweit. Eineinhalb Monate nachdem ich meine Luzy in Hamburg im Hafen abgegeben habe, treffe ich sie nun in Chile wieder.
Ich verlasse die Bahamas und reise über Atlanta ganz in den Süden Amerikas nach Chile, wo auch mein Motorrad ankommen wird.
Mein Motorrad hat sich bereits auf den Weg gemacht nach Amerika. Nun bin ich dran. Über Kanada geht es erst einmal auf die Bahamas.
Mit diesem Equipment habe ich meine Yamaha Ténéré 700 für die Reise nach Chile ausgestattet.
Zum Auftakt meiner dritten Motorradreise trenne ich mich von meinem Bike. Denn Luzy fährt mit dem Frachtschiff über den großen Teich nach Chile.
Heute gibts was für Faule: In der letzten Folge fasse ich die 3 Monate rund um die Adria zusammen und ziehe das Fazit meiner zweiten Motorradreise.
Meine zweite Motorradreise geht zu Ende. Die letzte Etappe meiner Adria-Umrundung führt mich von Italien über die Alpen und Österreich wieder nach Hause.
Heute verlasse ich Albanien. Ich habe neue Pläne und die bringen mich nach Italien. Dort beginne ich meine Reise den Stiefel hinauf.
Nach dem Stopp in Burrel mache ich mich auf den Weg nach Tirana. Dort lasse ich meinen lädierten Fuß röntgen, treffe alte Bekannte und erkunde einen Bunker.
Wegen meines verletzten Fußes will ich auf dem Weg vom Kosovo zurück nach Albanien keine Experimente machen. Einmal mehr kommt es anders.
















